Meister des Lebens Übersicht

Dieses Kapitel ist eine Beta-Version, ich habe es in seiner Konzeption schon hier eingestellt, es ist aber sprachlich noch in Bearbeitung.

Das Konzept eines ‚Meisters des Lebens’

Ich war ja die meiste Zeit meines Lebens ein Mensch gewesen, der ausgesprochen rational dachte und von der Philosophie der Aufklärung überzeugt war und bin erst in der Mitte meines Lebens ein spiritueller Mensch geworden. Seit diesem Umbruch in meiner Einstellung habe ich nicht nur meine Lebensweise auf diese neue Prämisse eingestellt, sondern beschäftige mich seit jener Zeit auch intensiv mit dem Thema Spiritualität. Und eine der großen Fragen, die sich da ganz grundsätzlich stellen, ist ob, wenn man denn einen spirituellen Weg konsequent beschreitet beziehungsweise eine Religion pflichtgemäß ausübt, sich dies erst im Jenseits auswirken wird, einem also erst nach dem Tode ein entsprechend ‚besseres Leben’ zuteil wird oder ob  einem die Früchte der Mühen, die man in diesem Leben aufwendet, nicht auch schon in diesem Leben zukommen sollten? Die meisten Religionen verlegen jedenfalls die Vergütung für die Mühen in diesem Leben einfach auf irgendeine Existenz nach dem Tode verlegen. Andererseits gibt es aber auch eine ganze Reihe Lehren, die davon ausgehen,  dass sich eine solche Lebensführung schon in diesem Leben auszahlt. Mir erscheint die Vorstellung, dass sich all meine Bemühungen erst in irgendeinem Jenseits auswirken sollten, jedenfalls nicht so recht nachvollziehbar, irgendwie vermag ich darin keinen wirklichen Sinn zu erkennen. Nachdem ich einmal begonnen hatte, mich mit solchen Vorstellungen zu befassen, bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass sich eine spirituelle Lebensführung schon auf dieses Leben auswirkt, das eigene Leben also darüber an Qualität gewinnt. Die Frage ist nur, was man sich darunter denn nun genau vorstellen soll? Daher habe ich mich in den letzten Jahren recht eingehend damit befasst, welche Vorstellungen unterschiedliche spirituelle Anschauungen davon entwickelt haben, wie sich eine spirituelle Lebensführung in diesem Leben auswirken sollte.
Und es verhält sich dabei so, dass doch eine ganze Reihe spiritueller Lehren und Religionen eine umfassende Welterklärung haben sowie eine dezidierte Anleitung bieten, wie man über spirituelle beziehungsweise religiöse Übungen und Praktiken einen besonderen Bewusstseinsgrad zu erreichen vermag, wie etwa der Buddhismus oder der Hinduismus, die ja davon ausgehen, dass man durch das unermüdliche Ausüben dieser Praktiken so etwas wie eine ‚Erleuchtung’ erlangen kann. Und auch der Daoismus hat ja mit seiner Vorstellung von den Meistern eines alten Wissens, die sich nicht nur durch eine besondere Lebenshaltung auszeichnen, sondern auch mit rätselhaften Fähigkeiten versehen und von einem ganz besonderen Zauber umgeben sein sollen, eine solche Vorstellung. Zudem gibt es ja etliche spirituelle Lehren, die heute leider oft als Esoterik verschrien sind und daher nicht so richtig ernst genommen werden, die aber in ihrem Kern ein wertvolles und tiefes Wissen über das Leben aufweisen, wie etwa Mysterienkulte der Antike oder die Alchemie im Sinne einer Psychologie des Mittelalters, wie C.G. Jung diese ja verstanden hat, die ebensolche Vorstellungen entwickelt haben und im Grunde deuten ja auch unsere Mythen, also das alte Wissen unseres Kulturkreises eben dies an. C.G. Jung und Joseph Campbell haben das Jahr überzeugend hergeleitet. In all diesen Lehren findet sich im Grunde die gleiche, ganz zentrale Erkenntnis die grundsätzlich besagt, dass sich der Mensch über einen Weg aus bestimmten Praktiken und Übungen weiterzuentwickeln vermag und darüber irgendwann einen gewissen Bewusstseinsgrad erlangt – und nach Auffassung dieser Lehren gelten Menschen, die einen solchen Grad erreicht haben, denn als ‚Erleuchtete’, ‚Eingeweihte’, ‚Auserwählte’ oder ‚Gurus’. Gelegentlich findet man auch die nicht ganz so bedeutungsschwere Bezeichnung ‚Meister des Lebens’ oder einfach ‚Meister’, wie es eben das Daodejing, eine alte chinesische spirituelle Schrift, tut und auch das, was Paulo Coelho einen ‚Krieger des Lichts’ nennt, ist im Grunde nichts anderes als das Konzept eines solchen Meisters – er gibt ja selbst an, dass er die Charakterisierung eines solchen Menschen wie auch den Begriff selbst aus der Vielzahl derzeit bestehender Religionen übernommen hat. Und nicht zuletzt impliziert ja auch die Idee des Individuationsprozesses nach C.G. Jung, dass sich über eine Entwicklung im Rahmen dieses Prozesses am Ende eine Persönlichkeit herausbildet, die eben ein solcher ‚Meister des Lebens’ ist.
Und es verhält sich natürlich so, dass ich mittlerweile davon überzeugt bin, dass, wenn es denn tatsächlich so etwas wie die eigentliche Bestimmung des Menschen gibt, eben diese Konzepte, insbesondere der Individuationsprozess nach C.G. Jung, dem am Nächsten kommen, das heißt, dass es im Leben tatsächlich darauf ankommt einen Prozess geistiger Entwicklung zu durchlaufen und darüber sein Bewusstsein zu erweitern.

Es scheint sich dabei allerdings so zu verhalten, dass man sich dabei einem idealen Zustand nur immer weiter anzunähern vermag und es letztlich ein Geheimnis ist, wann dabei jene gewisse Linie überschritten ist, ab der ein Mensch zu einem solchen Meister wird und interessanterweise scheint es sich so zu verhalten, dass die meisten normalen Menschen, die sich all dieser Zusammenhänge nicht bewusst sind, einen solchen Meister gar nicht erkennen, wenn er unter ihnen weilt, wie das ja Hermann Hesse das in seinem Siddhartha [Hermann Hesse, Siddhartha, Suhrkamp, Frankfurt 2004] so wunderbar beschrieben hat. Doch es ist in jedem Fall so, dass Menschen, die eben auf einem solchen Weg sind, ja die sich gar besagter Grenze nähern, andere solche Menschen sofort erkennen, was Hermann Hesse wiederum im ‚Demian’ nicht weniger eindrucksvoll geschildert hat. Hesse nennt es dort das Kainsmal, an dem sich diese Menschen gegenseitig erkennen.
So habe ich mich in den letzten Jahren ausgiebig mit der Vorstellung einer spirituellen Weiterentwicklung des Bewusstseins befasst und ich habe auf diesen Seiten einmal versucht, nach meinem heutigen Wissensstand zusammenzustellen, wie man sich denn einen Menschen vorstellen soll, dem es gelungen ist, einen Grad des Bewusstseins zu erreichen, wie ich es hier umrissen habe. Wobei ich persönlich die Begrifflichkeiten ‚Erleuchteter’, ‚Auserwählter’, ‚Eingeweihter’, Guru’, ‚Magier’ und dergleichen Überhöhungen überhaupt nicht mag. Diese Begriffe und vor allem die Vorstellungen, die meist damit verbunden werden, sind mir einfach zu sehr von einer heiligen Einfalt getragen. Ich erkenne in ihnen nur allzu deutlich die Projektion kindlicher Wunschvorstellungen beziehungsweise eines überaus schlichten Denkens, die der eigentlichen Bedeutung eines solchen Konzepts nicht gerecht werden, da es sich bei der Frage nach der wahren Bestimmung des Menschen ja im Grunde um nichts weniger als die Sinnfrage selbst handelt.

Sie glauben möglicherweise, ich würde mich für einen solchen ‚Meister des Lebens’ halten? Wenn ich nach meiner eingehenden Auseinandersetzung mit diesem Thema eines ganz sicher sagen kann, dann ist es, dass wenn sich jemand selbst als ein ‚Meister des Lebens’, ‚Erleuchteter’ oder ‚Auserwählter’ bezeichnet, man mit Sicherheit davon ausgehen kann, dass er es nicht ist. Also nein, ich halte mich nicht für einen Meister des Lebens. [Ich habe das ja auch schon auf der Seite zu C.G. Jung erwähnt, da ich das einfach nicht oft genug betonen kann.]
Auf dieser Website versuche ich als die Quintessenz meiner Beschäftigung mit diesem Thema, die Charakteristik einer Persönlichkeit zu zeichnen, deren spirituelle Lebensführung sich im realen Leben auszuwirken beginnt. Und ich bin mir mittlerweile schon recht sicher, dass ich da der Wahrheit ziemlich nahe komme.

Meister des Lebens – mein Konzept

Da ich nun einmal in diesem mitteleuropäischen Kulturkreis aufgewachsen bin, habe ich natürlich zunächst einmal das christliche Weltbild adaptiert, welches ja davon ausgeht, dass man sich in diesem Leben gottgefällig verhalten sollte, man aber erst nach dem Tode dafür entlohnt wird und, wenn dies denn gelungen ist, man gegebenenfalls ein Leben im Paradies führen darf. Doch als ich begann, mich ernsthaft mit dem Thema Spiritualität zu befassen, musste ich feststellen, dass es doch eine ganze Reihe Religionen und spirituelle Lehren gibt, die davon ausgehen, dass sich die  Auswirkungen einer spirituellen Lebensführung beziehungsweise eines gottgefälligen Lebens auch schon in diesem Leben zeigen. Und nach einer eingehenden Beschäftigung mit solchen Auffassungen bin ich schon nach kurzer Zeit zu der Überzeugung gelangt, dass eine solche Vorstellung doch eigentlich die sinnvollere ist. Doch wodurch zeichnet sich nun ein Mensch ganz konkret aus, der in diesem Sinne für seine spirituellen Bemühungen belohnt wurde, was kann es bedeuten, dass sich dies im Leben auszahlen soll? Denn es gibt ja im wirklichen Leben keine Menschen mit übermenschlichen Fähigkeiten, die durch die Lüfte schweben und per magischer Kräfte Gegenstände durch die Luft schleudern, so etwas gibt es höchstens in Marvel- oder Lucas-Filmproduktionen, es gibt allerdings nicht wenige Menschen, die solche Filme so lange ansehen, bis sie die Geschehnisse, die dort gezeigt werden doch irgendwie für möglich halten. Und so gibt es denn auch Berichte von irgendwelchen Gurus in irgendwelchen fernen Ashrams oder abgelegenen Bergklöstern im Himalaja, denen solche Fähigkeiten zugesprochen werden, doch all diese solcher Berichte erweisen sich eben als naive Fantastereien allzu leicht gläubiger Geister. Alle Ansätze, solche Fähigkeiten vor einem größeren Kreis unter Beweis zu stellen, scheitern ja grandios. Das heißt also, dass die Merkmale einer solchen Persönlichkeit eben nicht derartig spektakulär sein können, sondern eher subtiler Natur sein müssen.
Ich denke, dass ich zu diesem Thema mittlerweile doch das wichtigste dessen gelesen habe, was in der heutigen Zeit zugänglich ist und ich habe mich darüber hinaus in den letzten Jahren in etlichen spirituellen Zirkeln, Bruderschaften und Orden betätigt, um herauszufinden, ob möglicherweise irgendeine ‚Geheimlehre’ existiert, die nur in unmittelbarer Überlieferung tradiert wird, wie ja viele Leute mutmaßen und mein Fazit lautet, dass sich alle ‚Geheimnisse’, die in solchen illustren Kreisen weitergegeben werden, auch irgendwo in irgendwelchen schriftlichen Aufzeichnungen finden – es gab offenbar schon immer irgendjemanden, der sich wichtig tun musste und irgendwann auch die geheimsten Inhalte ausgeplaudert hat, man muss nur beharrlich genug danach suchen.
Doch haben solche Zirkel einen ganz anderen Sinn, denn es macht schon einen Unterschied, ob solche Inhalte nur gelesen, oder aber auch tatsächlich praktiziert und gelebt und zusammen mit anderen Menschen, mit ‚Brüdern’, ‚Schwestern’ oder anderen ‚Adepten’ im gemeinsamen Miteinander eingeübt werden. Denn darüber vermittelt sich eine Art von Erfahrung, die sich eben niemals über Bücher vermitteln lässt. Viele Erkenntnisse und Lehrsätze, die sich in schriftlichen Quellen finden, eröffnen ihren wahren Gehalt erst, wenn sie in einem entsprechenden Kreis auch gelebt werden. So habe ich versucht, aus all den Texten und mündlich tradierten Überlieferungen, zu denen ich Zugang hatte das Profil eines Menschen herauszuarbeiten, an dem sich zeigt, wie sich eine spirituelle Lebensführung auf das Bewusstsein wie auch die Lebensumstände auswirkt. Und es ist eben nicht so, dass einen da die Erleuchtung wie ein Blitz trifft oder einem einfach so aus dem Bauch aufsteigt und man dann nur noch vergeistigt und wundertätig umherwandelt, auch wenn sich viele einfältige Geister dies gerade so vorstellen – und vor allem muss eine solche Erleuchtung natürlich sie ganz persönlich ereilen, weil sie ja etwas ganz besonderes sind. Die Wirkung einer spirituellen Lebensführung entfaltet sich eher aus einem mühevollen Prozess geistiger Weiterentwicklung hervor. Im Grunde handelt es sich bei diesem Vorgang um so ziemlich genau das, was C.G. Jung als den Individuationsprozess beschrieben hat. So ist ein Meister des Lebens eben kein Auserwählter oder Erleuchteter, dem die kosmische Intelligenz die Erleuchtung einfach vor die Füße geworfen hat, sondern Meister ist jemand, der sich gerade im Alltag bewährt beziehungsweise – eben auch ein wunderschönes Bild – ein Krieger des Lichts, der Tag für Tag die ewige Schlacht des Alltags schlägt.

So sind dann auch die aussagekräftigsten Quellen zu diesem Vorgang in jedem Fall das Werk C.G. Jungs und seiner Schüler und eben dem, was diese als Individuationsprozess beschrieben haben. Wobei das Besondere bei Jung ist, dass er den Prozess selbst sehr genau beschreibt und damit am ehesten eine Anleitung bietet, wie man sich in einem solchen Prozess geistig weiterentwickeln kann. Eine sehr schöne Beschreibung dieses Prozesses bietet auch die Bhagavad Gita, allerdings ist die darin enthaltene Wahrheit begraben unter einer bombastischen sprachlichen Ornamentik und nur noch mit Mühen auszumachen. Auch bei dem, was Jesus von Nazareth einst gelehrt hat und was in den christlichen Evangelien überliefert ist, handelt es sich um anderes als eine Beschreibung dieses Vorgangs in eingängigen Gleichnissen , allerdings entstellt die Tradition einer jahrhundertelangen Missinterpretation durch eine institutionalisierte Kirche deren eigentliche Botschaft bis zur Unkenntlichkeit. Dagegen sind der Krieger des Lichts von Paulo Coelho und das Daodejing eher Darstellungen, die die Charakteristik eines Menschen andeuten, der eben diesen Prozess erfolgreich gemeistert hat, also eher das Profil eines fertigen Meisters ohne
näher darauf einzugehen sich darüber auszulassen, wie er zu einem solchen geworden ist – und was diese schuldig bleiben, das leistet wiederum C.G. Jung. Hajo Banzhaf und Joseph Campbell haben vor allem eine Unzahl Quellen aufgetan und liefern ebenso eine faszinierende Beschreibung eben dieses Weges, also des Prozesses, über den man zu einem solchen Meister werden beziehungsweise sich dem annähern kann. So lässt sich das Wesentliche dessen, was ich hier zusammengestellt habe, aus den Quellen entnehmen, die ich im Literaturverzeichnis anführe.
Allerdings ist diese Liste eine geballte Informationsflut theoretischer Natur, die des so wichtigen Elements der eigenen Erfahrung und Praxis entbehrt. Und es verhält sich leider so, dass all diese Quellen tatsächlich allen zur Verfügung stehen und viele Menschen solche Quellen lesen, aber in der praktischen Umsetzung scheitern. So kenne ich etwa einen Menschen, der die Vorstellungen C.G. Jungs im Schlaf herbeten kann, der sich aber so unnahbar, abgehoben und elitär sich … gibt, dass er davon nicht das geringste verstanden haben kann.
Ich trage mich schon lange mit dem Vorhaben, meine Erkenntnisse von der Idee eines Meisters des Lebens einmal zusammenzustellen aber ich hatte bislang das Gefühl, dass ich einige Einschätzungen und Thesen noch etwas weiter in der Realität beobachten müsste. Mittlerweile bin ich mir aber sicher, dass meine Darstellung den derzeitigen Stand menschlicher Erkenntnis wiedergibt beziehungsweise der Wahrheit recht nahe kommt.


Meister des Lebens – Konzept nach C.G. Jung

 Es ist wohl ein ausgesprochenes Kuriosum, dass Jung zwar so viel über den von ihm erforschten Individuationsprozess als einem Entwicklungsprozess des Bewusstseins geschrieben hat, sich aber niemals dazu eingelassen hat, wie eigentlich die Persönlichkeit und die Lebensumstände eines Menschen zu charakterisieren wären, der diesen Individuationsprozess vollendet hat – beziehungsweise in diesem weit genug vorangeschritten ist. Und sicherlich war das ausgesprochen klug von ihm, denn man vermag zu erahnen, zu welch absonderlichen Kulten um die Erlangung einer solchen Bewusstseinsstufe dies bei seinen beflissenensten Anhängern geführt hätte.
Doch es gibt ja eine ganze Reihe heutiger Psychologen, die seine Schule weiterentwickeln und die versuchen, aus den immerhin zahlreichen Andeutungen und grob skizzierten Vorstellungen, die sich in Jungs Werk finden, das Profil einer solchen individuierten Persönlichkeit herauszuarbeiten und der Psychiater Alfred Plaut hat für eine solche Persönlichkeit den wunderbaren Begriff einer ‚Well Rounded Personality’, einer als besonders abgerundet wirkenden Persönlichkeit, geprägt. Unter diesem Begriff habe ich versucht, einmal zusammenzustellen, was Psychologen der Jung’schen Schule aus dessen Hinterlassenschaft als die Charakteristik einer solchen individuierten Persönlichkeit herausgearbeitet haben. Und natürlich ist das letztlich auch das Profil eines Meisters des Lebens.

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  1. sehr gerne Meinungen und Kommentare zu diesem Beitrag

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